tag:blogger.com,1999:blog-7111153696473201662.post6894113287969797831..comments2024-03-07T11:29:54.579+01:00Comments on alles nicht so wichtig: Hilfe für die Philippinen - ist möglich, auch im KleinenIsabellehttp://www.blogger.com/profile/17979270523828448902noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7111153696473201662.post-53807089259577652102013-11-15T20:07:18.763+01:002013-11-15T20:07:18.763+01:00Ich kann mir gut vorstellen, dass es sehr lange da...Ich kann mir gut vorstellen, dass es sehr lange dauert diese Bilder im Kopf zu sagen wir mal "neutralisieren". Und Gerüche gehen sowie so auf die Empfindungen. <br />Gerade dein persönliches Beispiel zeigt, wie nah man manchmal am Unglück vorbeischrabbt. Eigentlich ist es so oft nur ein Wimpernschlag, der zwischen Glück und Unglück entscheidet. Das sollte uns allen mal mehr ins Bewusstsein rücken. <br />Deswegen finde ich die Aktion auch so schön. Isabellehttps://www.blogger.com/profile/17979270523828448902noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7111153696473201662.post-51095920908522422572013-11-15T15:01:10.800+01:002013-11-15T15:01:10.800+01:00Danke für den Link!
Wir haben hier ähnliches erle...Danke für den Link! <br />Wir haben hier ähnliches erlebt im Jahr 2004 (als der Tsunami auf Thailands Küsten traf). Den Gestank der halbverwesten Leichen hat meine Frau für Wochen nicht aus der Nase gekriegt und die Bilder von 2500 Leichen in Plastiksäcken im Zwischendepot Wat Jan Yao in Takua Pha kann sie bis heute nicht vergessen. Aber wir waren auf der Seite der Leute, die Glück gehabt hatten. Wir wollten damals in Khao Lak Urlaub machen, konnten ihn aber aus verschiedenen Gründen nicht antreten. Und in Khao Lak hat waren dann die meisten Toten (in Thailand) zu beklagen. Von dem Hotel, dass wir uns ausgesucht hatten (dort hatten wir unseren ersten Thailand-Urlaub verbracht - genau 10 Jahre zuvor) war nur noch die Fundamentplatte übrig geblieben, der Rest war ins Meer gerissen worden. <br />Meine Frau war kurz danach als Berichterstatterin vor Ort, ich bin erst Wochen später dort hingefahren, es war trotzdem immer noch erschütternd. <br />Daher wissen wir nur zu gut, wie es den Menschen auf den Philippinen geht und was sie erleiden müssen.Holger Grafenhttp://www.yanawa.blogspot.comnoreply@blogger.com