Der Granatapfel - unfallfrei zu öffnen
Der Granatapfel ((Punica granatum) wird in der Bibel und im Koran erwähnt. Davor trieb er sich bereits in der Griechischen Mythologie herum.
In einem Lebensmittellexikon habe ich folgende Beschreibung gefunden:
"Der aus Persien stammende Granatapfel gehört zu den ältesten Kulturpfanzen. Er ist in den Wintermonaten erhältlich und wird meist als Frischobst verzehrt. [...] Im Nahen Osten kommt er in Suppen, auf den Westindischen Inseln wird er zum Kochen und für Marmeladen verwendet. [...]" Quelle
Früher hat man mit ihnen sogar Teppiche gefärbt.
Ich mache aus diesem köstlichen Apfel weder Marmelade, noch kommt er bei mir in die Suppe, noch färbe ich damit Teppiche. Ich esse ihn einfach so, denn sie sind lecker, die Kerne, saftig und süß-säuerlich. Wenn es nicht immer so eine Sauerei wäre an die Kerne zu gelangen. Ist es doch gar nicht.
Kommentare
Beim Öffnen der Kokosnuss habe ich auch ganz besondere Strategie, ich mache mit einem spitzen Gegenstand ein Loch rein, lass die Milch rauslaufen und suche mir dann einen seeeehr harten Untergrund. Meist die Pflastersteine vor oder hinter dem Häuserblock und hau das Ding dann auf den Boden. Ich habe da unheimlich Gefühl dabei, zumindest bekomme ich immer 2 ordentliche Hälften. Und die Leute amüsiert es auch!
Lg
LG HOlger
Sigrun
Stimmt, im Salat sind die Kerne auch lecker.